Ausflugsziele in Vorarlberg

Die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz fällt vor allem durch ihre malerische Lage am Steilhang hoch über dem Ufer des Bodensees auf. Von der Terrasse aus ergibt sich ein grandioser Blick auf das Panorama der Alpen – ein fast mediterranes Flair ist hier zu spüren.

Das Ufer gefühlt grenzenlos, das Freizeitbecken mit Granderwasser gefüllt und die Atmosphäre nach Belieben ruhig oder actionreich. Das Strandbad Hard zählt am Bodensee zu den größten seiner Art und zieht sowohl Wassersportler, Sonnenanbeter und Nichtschwimmer an.

Spaß und Action, Erholung und Genuss, Sport und Training. Das Naturbad vereint all das und bietet zusätzliche Highlights mit der 40 m langen Seilbahnrutsche, den Slacklines, der Kneippanlage, den Hängematten und dem 14.000 m2 großen Badesee.

Die Vorarlberger Salzgrotte befindet sich in massivem Felsgestein hinter dem traditionsreichen „Gasthof Post“ und ist sowohl für Gäste des stilvollen Gasthofs als auch für Auswärtige zugänglich. Sie ist mit 44 Tonnen Himalaya-Salz die größte künstlich angelegte Salzgrotte Europas.

Das Erlebnisbad Frutzau ist ab voraussichtlich ab Mai 2021 wieder geöffnet.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.

Tauchen Sie ein in die für Sie noch unbekannte Welt der Rüfikopf-Seilbahn in Lech. Erfahren Sie auf der Entdeckungsreise Informationen über Besonderheiten der Seilbahntechnik. Unter fachlichen Erklärungen der Mitarbeiter erleben Sie Besichtigungen in der Tal- und Bergstation.

Die Alp ist noch genau so erhalten, wie sie einst bewohnt war. Man könnte bereits morgen wieder einziehen und mit dem Käsen beginnen. Das weiß Edwin Schwarzmann aus Schröcken zu erzählen, der die Besucher durch das Alpmuseum ufm Tannberg in Schröcken führt.

Die Kronen-Brauerei ist eine kleine, handwerkliche Brauerei und seit über 150 Jahren im Besitz der Familie Tauscher.

Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet.