Ausflugsziele in Vorarlberg

Hüllenlos baden und nahtlos bräunen mitten in der Natur. Am FKK-Strand Hard reicht die Idylle soweit das Auge sehen kann. Das Naturschutzgebiet Rheindelta ist über 40.000 m2 groß, davon sind 20.000 m2 Liegefläche mit Bocciabahnen, Tischtennistischen, Beachvolleyball- und Spielplatz.

Seit über 50 Jahren ist das Götzner Freibad in der Riebe im Sommer «the place to be" für alle Wasserratten. Während die Großen ihre Runden im 25-Meter-Becken ziehen, toben sich die Kleinen im Erlebnisbecken mit Rutschen und Sprungturm aus, oder spielen auf dem Sport- und Spielplatz.

Selbst wenn der Parkplatz einmal voll wirkt, findet jeder im Rheinauen seinen Lieblingsplatz auf großzügigen 130.000 m2. Damit sich die Gäste erholen und austoben können, gibt es mehrere Becken, den Alten Rhein und zahlreiche Sportanlagen.

In Zusammenarbeit mit der Naturparkschule Lingenau und dem Verein 60+ erarbeitete die Gemeinde Lingenau mit dem Naturpark Nagelfluhkette ein Konzept für ein „Museum unter freiem Himmel“.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.

Das reiche textile Erbe der Ostschweiz kann auch mit dem eignen Auto erlebt werden. Auf den Touren Nord und Süd entdeckt man die Geschichte der textilen Industrie der Ostschweiz.

Dem Rankweiler Major Josef Sigmund Nachbauer wurde 1910 ein Denkmal in seinem Geburtsort gesetzt

Das Schwimmbad von Au ist mit einer Solarheizung ausgestattet, die Wassertemperatur beträgt konstant etwa 24 Grad. Wer Längen schwimmen möchte, kann im 25-Meter-Becken seine Bahnen ziehen. Im Kinderbecken daneben sorgen Luftsprudel für Wasserverwirbelungen.

Die einzigartige Privatsammlung Hans Bäumlers zeigt über 100 Meisterwerke von Spitzweg, Waldmüller über Monet, Renoir, Gauguin bis hin zu Picasso. 130 Jahre Kunstgeschichte in einer Dichte und Form, wie man sie nur selten findet.

Die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz fällt vor allem durch ihre malerische Lage am Steilhang hoch über dem Ufer des Bodensees auf. Von der Terrasse aus ergibt sich ein grandioser Blick auf das Panorama der Alpen – ein fast mediterranes Flair ist hier zu spüren.