Veranstaltungen in Vorarlberg

„Ein Name, getragen von Milliarden von Frauen, zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten dieser Erde. Ein Wort, das Liebe ausdrückt, Zärtlichkeit, Verbundenheit, manchmal aber auch Unverständnis und Distanz. Doch wenn sie ihr Kind im Arm halten, sind alle Mamas gleich.

Unter der Leitung von Markus Ellensohn präsentiert der Orchesterverein bei der traditionellen Matinee Werke von Henryk Gorecki, Andrzej Panufnik, Henryk Wieniawski und Mieczyslaw Weinberg.

Solist: Pawel Zalejski (Violine)

Dirigenten: Benjamin Lack und Darius Grimmel

Auf Kinosesseln, Stühlen, Barhockern und jeder sich bietenden Gelegenheit nehmen interessierte Cineasten Platz und bekommen feinste filmische Kost geliefert, vorgeführt von den Hans Bach Lichtspielen. Dazu bekochen wir sie mit drei feinen Gängen und bewirten sie mit Getränken sowieso.

Jeden Montag im Naflahus von 14 bis 16 Uhr: Im Montagscafé trifft man sich in gemütlicher Umgebung, trinkt einen Kaffee und isst ein Stück Kuchen.

Rom 1946: Delia, Mutter und Hausfrau, bringt ihre fünfköpfige Familie samt Schwiegervater unter schwierigen Umständen durch und leidet unter einem gewalttätigen Mann.

Im Wonnemonat Mai wenden wir uns der Liebe zu – von der ersten großen Liebe bis zum Kennenlernen des Lebenspartners oder Lebenspartnerin. Wann und wo hat es so richtig gefunkt? Wer waren die unliebsamen Aufpasser bei der „Stubat“? Und war die Hochzeit der schönste Tag im Leben?

Jeden Dienstag im Naflahus von 16 bis 18 Uhr: Der Sprachtreff hilft Ihnen die deutsche Sprache zu vertiefen und zu üben. Sie brauchen Hilfe beim Erlernen der Grammatik? Sie brauchen Hilfe in der Kommunikation? Sie brauchen Hilfe beim Schreiben?

The Klezmer Project - Österreich / Argentinien 2023 - Regie: Leandro Koch und Paloma Schachmann - Dokumentarfilm | 110 Minuten | mehrsprachige O.m.U. - Eine Doku-Fiktion, die den Spuren der Klezmer-Musik von Argentinien bis Osteuropa folgt.

Mittwoch, 15.5., 18 Uhr und Donnerstag, 16.5., 19.30 Uhr. Ruäch – Eine Reise ins jenische Europa. Schweiz 2022, 118 min, mehrsprachige O.m.U. Regie: Andreas Müller, Simon Guy Fässler, Marcel Bächtiger. Das Porträt einer verborgenen Kultur, geprägt von Freiheitsdrang, gezeichnet von alten Wunden.