Veranstaltungen in Vorarlberg

In Begleitung der Klostertaler Lamas wandern auch Kinder gerne. Beim Abschied fällt es oft schwer, sich von den wolligen Tieren zu verabschieden.
Zeitraum: 01.05. - 31.10.2024
Wochentag: täglich auf Voranmeldung
Treffpunkt: nach Vereinbarung
Dauer: zwischen 1-3 h

In der Stille des Morgens, begleitet von Wanderführerin Angi, offenbart sich die Schönheit eines Bergsonnenaufgangs. Zusammen erreichen Sie den Gipfel der Mondspitze, fast 2.000m hoch, wo die aufgehende Sonne den Himmel in ein Spektakel aus Licht und Farben verwandelt.

Parallel geschichtete Linien-, Streifen- und Flächenformationen sowie die Beschränkung auf Schwarz, Weiß und Blau sind Wesensmerkmale der aktuellen Werke, die Christian Eder im Bildraum Bodensee präsentiert. Mittels seines geometrischen Vokabulars und des gewählten Materials untersucht er di

Begleitet von Herry und seinen fünf charmanten Gebirgsziegen auf einer leichten Trekkingtour durch die Landschaft des Brandnertals. Ohne Gepäck, dafür mit fünf treuen Gefährten an der Seite die Schönheiten des Tals auf eine amüsante Weise kennen lernen.

Freuen Sie Sich auf ein Stück wildromantischer Natur mit hochinteressanten Felsformationen von erdgeschichtlicher Bedeutung. Der aus Damüls herabschießende Argenbach schnitt sich durch Millionen Jahre in die Kalkschichten ein und legte die rund 100 m hohen, senkrechten Wände frei.

Während die Sonne langsam untergeht, starten wir unsere Abendwanderung. Gemeinsam bewundern wir den Sonnenuntergang bei einer Jause in den Bergen.
Zeitraum: 01.05. - 31.10.2024
Wochentag: täglich auf Anfrage

Martin Gruber und Ensemble | Uraufführung

Konzept, Inszenierung: Martin Gruber

Durch erfrischende Wälder führt der Wanderweg Richtung Masonwasserfall. Oben angekommen bestaunen wir das Rauschen des Wasserfalls und genießen das Panorama des vorderen Klostertals.
Zeitraum: 01.05. - 31.10.2024
Wochentag: jeden Mittwoch

Der Krankenhausbau hat als architektonischer Typus eine lange und komplexe Entwicklungsgeschichte, die von rasanten medizinischen Fortschritten angetrieben wurde. Im 20. Jahrhundert dominierten die Faktoren Effizienz, Ökonomie und Flexibilität zunehmend die Planung und Gestaltung.

In der aktuellen Werkschau „Walk a Dog“ hinterfragt Gisinger-Fessler die in der westlichen Kultur vorherrschende Vorstellung des Menschen an der Spitze der Schöpfung. Sie untersucht Gemeinsamkeiten von affektiven Verhaltensweisen zwischen Tier und Mensch.