Veranstaltungen in Vorarlberg

Michaela und Jimmy schreiben Lieder und Geschichten. Mit schwungvoller Energie plappern und trällern sie nämlich, was ihnen einfällt und Spaß macht. Mal den Ton angebend (auch schiefe Töne!), mal zurückhaltend erzählerisch.

USE WHAT YOU HAVE - am 21. und 22. September von 10 bis 18 Uhr! Das ist der Name und zugleich das Motto unseres vielfältigen Festivals, welches heuer bereits in die vierte Runde geht. Am 21. und 22.

Kulinarische Köstlichkeiten im Streetfood-Style, schmackhafte Cocktails, leckeres Bier und mehr! All das bieten wir Ihnen an diesem Tag auf dem Faschinapass. Wem bei dem Gedanken daran nicht schon jetzt das Wasser im Mund zusammen läuft, dessen Geschmacksnerven wollen wir gerne überzeugen.

Rosa plant ihren runden Geburtstag! Eine körige Fleischsuppe muss auf den Tisch, aber was tun mit all den Vegetariern in der Familie? Wohin Onkel Sepp mit seiner nassen Aussprache setzen, wem die ordinäre Elma zumuten, oder gar die aufdringliche Thermomixtante Wilma?

Mittwoch, 2. Oktober 2024, 20 Uhr

Markus-Sittikus-Saal, Liederabend

Programm

Franz Liszt: Im Rhein, im schönen Strome

Franz Schubert: Das Fischermädchen

Franz Liszt: Die Loreley

Donnerstag, 3. Oktober 2024, 16 Uhr

Markus-Sittikus-Saal, Kammerkonzert

Programm

Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur, D 87; Oktett F-Dur, D 803

Donnerstag, 3. Oktober 2024, 20 Uhr

Markus-Sittikus-Saal, Kammerkonzert

Programm

Franz Schubert: Sonate D-Dur, D 384 »Sonatine«; Fantasie C-Dur, D 934; Rondo h-Moll, D 895; Arpeggione-Sonate a-Moll, D 821

Freitag, 4. Oktober 2024, 16 Uhr

Markus-Sittikus-Saal, Kammerkonzert

Programm

Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur, op. 50/1

Wolfang Amadeus Mozart: Streichquartett C-Dur, KV 465 »Dissonanzen-Quartett«

Mit “Sunset Boulevard” präsentiert das Musiktheater Vorarlberg heuer wieder ein Musical von Andrew Lloyd Webber.

Intendant: Nikolaus Netzer
Regie: Andreas Weirich
Dirigat: Michael Mader

Groß geworden in den Fußgängerzonen der Vorstadt und aufgestiegen in den Olymp des Trash-Kabaretts machten die drei Musiker nie einen Hehl aus ihrer Herkunft aus der Gosse – im Gegenteil: der Klassenstolz war allzeit spürbar!