Veranstaltungen in Vorarlberg

In Kooperation mit dem Poolbar Festival stellen zahlreiche Vbg. Berufsfotograf:innen Fotos zwischen Konservatorium und Altem Hallenbad aus.

Die KUB Freund*innen laden ein! 

Gemeinsam mit den KUB Freund*innen die Kunst feiern und einen unvergesslichen Tag verbringen – mit Snacks und Getränken, bei freiem Eintritt und kostenlosen Führungen durch die Sommerausstellung von Anne Imhof.

Für Carmen Pfanner steht Kunst synonym für Energieflüsse, (mechanische) Verbindungen, Vorgänge und Umwandlungen. Das in jahrelanger Arbeit erschaffene Hauptwerk der 1957 in Dornbirn geborenen Künstlerin besteht aus 31 einzelnen „Bauteilen“, die zusammen die Rauminstallation Kraftwerk bilden.

Die kreative Zusammenarbeit zwischen dem Poolbar Festival und dem Fachbereich Gestaltung der FH Vorarlberg hat mittlerweile Tradition. Klar, Vorarlbergs wichtigstes Musikfestival hat seit seiner Gründung einen starken Bezug zum Design, der Raumgestaltung und Architektur.

20:30 | DŸSE – Noise-Rock gefällig? Wobei sich der Sound von Jarii van Gohl (Vovals/Drums) und Andrej Dietrich (Vocals/Gitarren) nicht gerade passgenau in diese Genreschublade verorten lässt. Laut sind sie auf jeden Fall, und ein harter Groove ist Teil ihrer DNA.

Das Architekturbüro Johannes Kaufmann & Partner führt durch die Halle 4 und zeigt am Beispiel CampusVäre, wie zirkuläres Bauen möglich ist und aus einer alten Industriehalle eine „Werkstatt zur Entwicklung der Zukunft“ entstehen kann. 

Einmal im Monat widmet sich eine Führung speziell dem preisgekrönten Bau des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Teilnehmer*innen blicken hinter die Kulissen des KUB und erfahren mehr über dessen Baugeschichte und Konstruktion. 
Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt

Ausstellungsgespräch: Das Kranke(n)haus - vai-Kurator Clemens Quirin stellt die dreizehn internationale Projekte vor und erklärt die sieben „Wirkstoffe“ heilender Architektur. Das Ausstellungsgespräch ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Wir bewegen uns täglich in einem wohligen Kokon in unserer Komfortzone, gewoben aus Fäden modernster Technik, die unser Leben so angenehm wie möglich gestalten. Ohne zu reflektieren nutzen wir all die digitalen Möglichkeiten und es fällt uns schwer die unsichtbaren Grenzen zu erkennen.

Diese Ausstellung dokumentiert Egmont Hartwigs Prozess der letzten Jahre. Es beginnt mit eher traditionellenStillleben-Gemälden, obwohl die Thematik unkonventionell ist.