Veranstaltungen in Vorarlberg

Führungen am So 26. Mai und So 9. Juni 2024 | jeweils 16 Uhr.
Sonntags sind die Künstlerinnen Birgit Pleschberger und Sabine Stauss-Wouk anwesend.

Parallel geschichtete Linien-, Streifen- und Flächenformationen sowie die Beschränkung auf Schwarz, Weiß und Blau sind Wesensmerkmale der aktuellen Werke, die Christian Eder im Bildraum Bodensee präsentiert. Mittels seines geometrischen Vokabulars und des gewählten Materials untersucht er di

Simon Gmeiner liebt die Bühne – ob als Kompagnon der Kabarettistin Gabi Fleisch, als Unterhaltungsmusiker bei der Band Holla! oder als Dirigent von Blaskapellen. Der studierte Trompeter musiziert im Rahmen dieser Führung in der Ausstellung und erzählt von seinen Bezügen zur Blasmusik.

Parallel geschichtete Linien-, Streifen- und Flächenformationen sowie die Beschränkung auf Schwarz, Weiß und Blau sind Wesensmerkmale der aktuellen Werke, die Christian Eder im Bildraum Bodensee präsentiert. Mittels seines geometrischen Vokabulars und des gewählten Materials untersucht er di

Ausstellungsdauer 24. Mai bis 16. Juni.

Anne Imhof hat die Räume des Kunsthaus Bregenz durch Licht, Absperrungen und Spiegel umgestaltet. Wir erkunden die Ausstellung und planen im Anschluss selbst einen Innenraum im KUB Atelier. 
Beitrag: 1 Erwachsene*r mit Kind(ern): € 15, 2 Erwachsene mit Kind(ern): € 25, 

Zirkuspädagogische Weiterbildung in Dornbirn -Start: Mai 2024
Kosten:
Anmeldekosten: 275€ 
Für Frühbucher: 125€
Mtl. Rate 165€ / 145€ ermäßigt
Kosten für Gäste: 490€ / 440€ ermäßigt

Der Krankenhausbau hat als architektonischer Typus eine lange und komplexe Entwicklungsgeschichte, die von rasanten medizinischen Fortschritten angetrieben wurde. Im 20. Jahrhundert dominierten die Faktoren Effizienz, Ökonomie und Flexibilität zunehmend die Planung und Gestaltung.

Der österreichische Künstler Martin Walde arbeitet in den Bereichen der Installationskunst, Zeichnung und Plastik. All das ist in seiner Einzelausstellung „IT“ im Künstlerhaus Bregenz zu sehen.

Der Vorarlberger Falter, ein vom Aussterben bedrohtes Mangelwesen rückt in den Fokus der Aufmerksamkeit. In ungewöhnlicher Menge und Größe wird der Falter den Besuchern präsentiert. Das Mantra soll zum Wohle der fühlenden Wesen wirken, ihre Sehnsucht stillen und ihnen Glück bringen.