Veranstaltungen in Vorarlberg

Für alle Paare, die ihre Liebe festigen wollen, ist unsere Schmiede der perfekte Ort.

Bei der Paarschmiede schmieden Verliebte gemeinsam ein Symbol ihrer Liebe. Das Herz aus Metall ist ein Zeichen für die Verbundenheit und Beständigkeit der Beziehung.

Ausgesuchte Fette und Öle, Lauge und Schoppernauer Quellwasser dienen als Grundlage. Blüten und Kräuter aus dem eigenen Garten und den umliegenden Bergwiesen sind Zusätze, die der handgemachten Naturseife Farbe, Textur und weitere Eigenschaften geben.

Am Ostersonntag findet in der Pfarrkirche zum Hl. Erzengel Michael das traditionelle Osterkonzert der Familie Natter statt.

in Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik

Im Zuge der 3. Genussrallye kochen acht Wirtinnen und Wirte mit dem Besten aus der Lustenauer Frühsommerküche groß auf. Gemeinsames Radeln von Gasthaus zu Gasthaus, geselliges Beisammensein und kulinarische Leckerbissen erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

In dem Workshop „Vom individuellen Fußabdruck bis zur fertigen Sandale“ von Schuhmacherinnen Maria Chelucci und Katharina Rüf-Amann werden aus Leder Sandalen für den Sommer gemacht.

Im Zuge der 4. Genussrallye kochen acht Wirtinnen und Wirte mit dem Besten aus der Lustenauer Frühsommerküche groß auf. Gemeinsames Radeln von Gasthaus zu Gasthaus, geselliges Beisammensein und kulinarische Leckerbissen erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Mit dem E-Bike fahren wir bis zur Annalperau-Alpe (1.370 m). Von dort startet die anspruchsvolle Bergtour auf den Zitterklapfen hinauf zu den Quellen des Dürrenbachs. Über ein Schotterfeld zum Felseinstieg.

Mit dem E-Bike fahren wir von Schröcken über die Batzenalpe - Auenfeldsattel zum Ausgangspunkt der Tour, die Untere Gaisbühelalpe (1.777 m). Der Aufstieg erfolgt über die Obere Gaisbühelalpe zum Joch und zum Gipfelkreuz. Abstieg auf derselben Route.

Maurice Duruflés Requiem könnte man wegen seiner Sanftheit als "Wiegenlied des Todes" bezeichnen. Das halbstündige Werk spannt einen Bogen vom Gregorianischen Choral zum 20. Jahrhundert – allein das macht es schon hörenswert. Entstanden ist das Requiem im Jahr 1947.