Veranstaltungen in Vorarlberg

Einmal im Monat widmet sich eine Führung speziell dem preisgekrönten Bau des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Teilnehmer*innen blicken hinter die Kulissen des KUB und erfahren mehr über dessen Baugeschichte und Konstruktion.

Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt
Keien Anmeldung notwendig

Eine 23 Meter hohe Lehmwand, Blütenmuster an der Fassade und überraschende Ausblicke machen neugierig, mehr über den Museumsbau von Cukrowicz Nachbaur Architekten zu erfahren.

Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt

Eröffnung der Ausstellung mit Einführung durch Ch. Lingg

Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Was soll daran mythisch sein? In der Ausstellung geht es um Gefühle und Werte, die man gemeinhin mit dem Handwerk verbindet – Ehrlichkeit,Regionalität, Qualität.

Was zeichnet die Gestaltung des Lebensraumes aus?

Bei den geführten Rundgängen erfahren Sie mehr über Facetten der Dorfentwicklung, der Architektur und des regionalen Handwerks.

Ungenutzt, müde, abgelegt, schlummernd, wartend – liegt eine Ansammlung von goldenen Glocken schimmernd auf dem Grund der ursprünglichen Johanniterkirche. Als Echo der Erinnerung sind sporadisch Glockentöne zu hören, die die Künstlerin Martina Morger mit einer Duftkomposition collagiert.

Die Stadtwerke Feldkirch setzen konsequent auf nachhaltige Wärmeversorgung. Nach dem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss der Stadtvertretung vom Dezember 2020, in dem der flächendeckende Ausbau der Wärmeversorgung in der Innenstadt beschlossen wurde, schreitet die Umsetzung weiter voran.

Das Egg Museum hat sich seit der Neueröffnung des 1904 gegründeten Talschaftsmuseums im Jahr 1988 schrittweise von der klassischen heimatmusealen Präsentation verabschiedet.

Die Ausstellung präsentiert die Neuzugänge der Sammlung zeitgenössischer Kunst des Landes Vorarlberg. In Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung des Landes, dem vorarlberg museum und dem Kunstraum Remise Bludenz als Gastgeber werden 15 Neuerwerbungen des letzten Jahres gezeigt.

Gernot Riedmann (* 1943) aus Lustenau arbeitet seit den 1990er Jahren an einem großen Zyklus zum Thema Ahnen. Für seine Ahnentafeln schneidet er mit einer kleinen Motorsäge religiöse oder mythologische Motive in unbearbeitete Holztafeln.