Ausflugsziele in Vorarlberg

Das Jüdische Museum Hohenems als regionales Museum mit internationaler Ausstrahlung erinnert an die jüdische Gemeinde Hohenems und deren vielfältige Beiträge zur Entwicklung Vorarlbergs und der umliegenden Regionen. Es erzählt eine exemplarische Geschichte der Diaspora.

Sogar routinierte Minigolfer lassen sich von dieser besonderen Location begeistern, denn die Anlage hat sich keinen geringern Garten als den der historischen Schattenburg ausgesucht.

Spätestens seit Mitte des 15. Jahrhunderts lässt sich auf der heute Arenenberg genannten Anhöhe zwischen Ermatingen, Mannenbach und Salenstein eine Schlossanlage mit Ost-West Ausrichtung nachweisen.

Das Museum ist dem bedeutendsten Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhundert in Vorarlberg gewidmet.

Mit dem Skyspace-Lech des international renommierten Künstlers James Turrell erhält der Arlberg ein Kunstwerk, das zu einem einzigartigen Erlebnis der Wahrnehmung von Licht und Raum einlädt.

Im Hinterland vom Bodensee liegt eines der schönsten Schlösser in Oberschwaben. Ländliche Idylle mit Obst- und Hopfengärten prägt seine Umgebung. Das majestätische Barockschloss mit den luxuriös ausgestatteten Räumen zeugt vom Machtanspruch seiner Erbauer, der Grafen von Montfort.

Tauchen Sie ein in die für Sie noch unbekannte Welt der Rüfikopf-Seilbahn in Lech. Erfahren Sie auf der Entdeckungsreise Informationen über Besonderheiten der Seilbahntechnik. Unter fachlichen Erklärungen der Mitarbeiter erleben Sie Besichtigungen in der Tal- und Bergstation.

Die Gründung des heutigen Walsermuseums Lech-Tannberg geht auf das Jahr 1984 zurück. Träger und Initiator des Museums ist der Heimatpflege- und Museumsverein Lech-Tannberg, der seither eine reichhaltige Sammlung an Objekten zur Geschichte des Tannbergs zusammengetragen hat.

Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet.

Hofwüstung Schöneberg und Wang-Hus Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Haus Nr. 2/4 am Schöneberg, das in den schriftlichen Quellen erstmals im 15. Jahrhundert Erwähnung findet, abgebrochen. 2012 wurden die Mauerreste der Hofwüstung archäologisch untersucht.