Ausflugsziele in Vorarlberg

Entlang des Felder-Weges, der von Hinterhopfreben nach Schoppernau führt, weisen Tafeln mit Zitaten aus dem Werk von Franz Michael Felder auf wichtige Aspekte  seines Lebens hin.

Die einzigartige Privatsammlung Hans Bäumlers zeigt über 100 Meisterwerke von Spitzweg, Waldmüller über Monet, Renoir, Gauguin bis hin zu Picasso. 130 Jahre Kunstgeschichte in einer Dichte und Form, wie man sie nur selten findet.

Die Sommerrodelbahn ist mit ihren rasanten Steilwand- kurven und lustigen Jumps das Lockmittel vieler Eltern für den Nachwuchs. Die einzige klassische Sommerrodelbahn Vorarlbergs bietet Groß & Klein ultimativen Spaß!

Der Waldsee mit seiner idyllischen Lage, nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt, lädt zum Baden im weichen Moorwasser sowie Wandern und gemütlichen Spaziergängen ein.

Die Alpsee Bergwelt zwischen Immenstadt und Oberstaufen zählt zu den absoluten Freizeit-Highlights
im Allgäu. Aus dem Tal geht es mit der Sesselbahn oder zu Fuß in die Alpsee Bergwelt, dem
Erlebnisberg auf 1100 m Höhe.

Ein Naturdenkmal im Klostertal

Der Mason-Wasserfall - ein Naturdenkmal in Braz im Klostertal - weist eine Fallhöhe von 80 Metern auf. Der Wasserfall wird gespeist von der Masonbachquelle, die ca. 300 Meter hinter dem Wasserfall auf der Masonalpe entspringt.

Egal ob im Sommer oder Winter - der Alpine Coaster am Golm ist sowohl Winter- als auch Sommerrodelbahn und ein besonderes Highlight für die ganze Familie, und das bei fast jedem Wetter.

Das Schwimmbad von Au ist mit einer Solarheizung ausgestattet, die Wassertemperatur beträgt konstant etwa 24 Grad. Wer Längen schwimmen möchte, kann im 25-Meter-Becken seine Bahnen ziehen. Im Kinderbecken daneben sorgen Luftsprudel für Wasserverwirbelungen.

Ein Stück weit wandern auf den Spuren der seligen Geschwister, die auf ihrem Weg über den Lorenapass nach Andelsbuch, der Sage nach, Quellen sprießen ließen. Dem Wasser mancher dieser Quellen wird heilbringende Wirkung nachgesagt.

Alles begann mit einer Marienerscheinung eines Hirten, der seinen verletzten Fuß in der Quelle badete und gesund wurde. Bald darauf baute man ein Badehaus und nannte den Platz den „roten Brunnen“.