Ausflugsziele in Vorarlberg

Das reiche textile Erbe der Ostschweiz kann auch mit dem eignen Auto erlebt werden. Auf den Touren Nord und Süd entdeckt man die Geschichte der textilen Industrie der Ostschweiz.

Die neue Perle in der Museumslandschaft der Ostschweiz und des Bodenseeraums ist am Airport St. Gallen in Altenrhein. Das Museum erwartet den Besucher mit einer einzigartigen Kombination von Flugzeugen und Fahrzeugen. Für das besondere Erlebnis sorgt die einzigartige DNA des Museums.

Ein markanter Bau aus der Blütezeit der sanktgallischen Textilindustrie, der heutzutage Geschichte vermittelt und spezielle Apéros oder Bankette ermöglicht.

Das Druckwerk in Lustenau ist kein alltägliches Museum. Ziel des Vereins ist die Erhaltung des Buchdrucks, der auch als schwarze Kunst bezeichnet wird.

Das Freilichtmuseum Villa Rustica in Rankweil zeigt drei Gebäude eines römischen Gutshofs, der vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. besiedelt war. Auf einem Schuttkegel der Frutz inmitten des Bresner Weitrieds errichteten römische Siedler in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.

Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet.

Sie interessieren sich für das Kultobjekt Zeppelin und die Pioniere der Luftschifffahrt?

Wie gelang es ein Luftschiff zu bauen, das fast viermal so groß ist wie ein Airbus, aber dennoch leichter als Luft?

Das Montafoner Tourismusmuseum in Gaschurn befindet sich in einem alten Frühmesshaus und existiert bereits seit 1992. 17 Jahre lang wurde hier die Geschichte des Fremdenverkehrs dargestellt, seit 2009 orientiert sich das Haus neu.

Das Egg Museum wurde als Heimatmuseum 1904 gegründet. Es ist das älteste Talschaftsmuseum des Landes Vorarlberg. 1988 wurde es nach mehrjähriger Deponierung des Bestandes in der alten Volksschule wiedereröffnet. Der Sammlungsschwerpunkt gilt der Region Bregenzerwald.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.