Ausflugsziele in Vorarlberg

Die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz fällt vor allem durch ihre malerische Lage am Steilhang hoch über dem Ufer des Bodensees auf. Von der Terrasse aus ergibt sich ein grandioser Blick auf das Panorama der Alpen – ein fast mediterranes Flair ist hier zu spüren.

Wo würde sich der Standort für ein Skimuseum besser eignen, als im schneereichsten Dorf der Welt? Eben! Die Ausstellung im Pfarrhaus umfasst 130 Jahre Vorarlberger Skigeschichte sowie die Vorarlberger Ski-Rennsportgeschichte.

Von der Grundausbildung bis zur Perfektionierung im Tiefschnee, die Skischule Faschina bietet ein umfangreiches Programm und Kurse für Groß und Klein.

Das Montafoner Tourismusmuseum in Gaschurn befindet sich in einem alten Frühmesshaus und existiert bereits seit 1992. 17 Jahre lang wurde hier die Geschichte des Fremdenverkehrs dargestellt, seit 2009 orientiert sich das Haus neu.

Das Fürstentum Liechtenstein ist als unabhängiger Staat inmitten von Europa gelegen. Vaduz ist mit dem Sitz des Fürstenhauses, der Regierung und des Parlaments der Hauptort Liechtensteins. Besonders bekannt sind neben dem modernen Kunstmuseum die Briefmarken des Kleinstaates.

Ich darf Sie herzlich willkommen heißen bei uns im autofreien Oberlech, auf der Sonnenterrasse des Arlbergs.

Von der Natur privilegiert, dürfen wir Ihnen die wertvollsten Tage im Jahr ,,schneesporttechnisch“ näher bringen.

Die Skischule Lech ist eine der renommiertesten Skischulen der Welt in einem der legendärsten Wintersportorte. Unsere Skischule ist geprägt von ehrlicher Leidenschaft für den Wintersport und die traumhafte Arlberger Bergwelt. Das macht uns zu dem was wir heute sind.

Das Heimatmuseum Alberschwende erstreckt sich über zwei Standorte. Die Schau im Arzthaus bietet Einblicke in die bäuerliche Lebensweise und Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt ist dabei dem Werdegang „Vom Flachs zum Leinen“ gewidmet.

Hofwüstung Schöneberg und Wang-Hus Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Haus Nr. 2/4 am Schöneberg, das in den schriftlichen Quellen erstmals im 15. Jahrhundert Erwähnung findet, abgebrochen. 2012 wurden die Mauerreste der Hofwüstung archäologisch untersucht.

Ein über 300 Jahre altes Walserhaus gibt Einblick in die frühere Lebens- und Arbeitsweise der Bergbauern.